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Häufige Missverständnisse bei der Installation von Brandschutztüren: Diese Details bestimmen die Brandschutzwirkung und den Erfolg oder Misserfolg der Annahme

Die Leistung von Feuerwehrtüren hängt nicht nur von der Qualität des Produkts selbst ab, sondern ist auch eng mit dem Installationsprozess verbunden. Im Folgenden sind häufige Missverständnisse und korrekte Installationsspezifikationen in der Branche.

Mythos 1: Der Spalt zwischen Türrahmen und Wand ist nicht abgedichtet oder richtig abgedichtet. Um Zeit zu sparen, füllen einige Installationsteams die Lücken nur mit Zementmörtel und verwenden keine speziellen feuerfesten Dichtmittel, die sich bei einem Brand leicht aus den Lücken ausbreiten lassen und so die Brandschutzwirkung verringern. Der richtige Ansatz ist, dass der Spalt nach der Installation und Reparatur des Türrahmens mit feuerfestem Dichtmittel oder feuerfestem Schlamm gefüllt werden muss, um eine dichte und poröse Passform zu gewährleisten.

Mythos 2: Die Auswahl an Hardware-Zubehör passt nicht überein. Feuerwehrtüren müssen mit speziellen feuerfesten Scharnieren, Schlössern, Türschließern und anderen Zubehörteilen ausgestattet sein, und einige Projekte verwenden gewöhnliche Baumaschinen, um Kosten zu senken, was zu unflexiblem Öffnen und Schließen des Türkörpers und mangelhafter Feuerbeständigkeit führt. Zum Beispiel müssen Brandschutztüren der Klasse A mit großen tragenden Scharnieren ausgestattet sein, die hohen Temperaturen standhalten, und Türschließer müssen über eine automatische Schließung verfügen, um sicherzustellen, dass der Türkörper im Brandfall automatisch schließt. Alle Feuerschutztüren in der Pilottürbranche sind mit originalen Brandbelägen ausgestattet, um die Gesamtleistung durch Zubehörprobleme nicht zu beeinträchtigen.

Mythos 3: Der Türkörper öffnet sich in die falsche Richtung. Die Öffnungsrichtung der Feuertür sollte in Richtung der Evakuierung liegen, also "nach außen öffnen", und einige Projekte werden aufgrund von Platzmangel nach innen geöffnet, wobei die Evakuierung des Personals im Brandfall durch das Verstopfen der Tür verzögert werden kann. Während der Installation ist es notwendig, die Öffnungsrichtung des Türkörpers gemäß den Brandschutzplänen des Gebäudes zu klären, um sicherzustellen, dass der Evakuierungskanal nicht beeinträchtigt wird.

Mythos 4: Kein Debugging beim Öffnen und Schließen. Nach der Installation wird der Türkörper nicht auf die Flexibilität des Öffnens und Schließens getestet und auch darauf, ob der Türschließer mäßig belastet ist, was dazu führen kann, dass der Türkörper nicht vollständig geschlossen oder schwierig geöffnet werden kann. Der korrekte Vorgang besteht darin, das Öffnen und Schließen des Türkörpers nach Abschluss der Installation wiederholt zu testen, die Türschließkraft anzupassen und sicherzustellen, dass der Türkörper automatisch ohne äußere Kraft schließen und verriegeln kann und der Spalt gleichmäßig ist.

Darüber hinaus muss das Installationsteam über professionelle Qualifikationen verfügen, und grenzüberschreitende Projekte müssen mit lokalen Bauvorgaben kooperieren, wie russische Projekte, die auf das Debuggen von Türkörpern mit niedriger Temperaturbeständigkeit achten müssen, und südostasiatische Projekte feuchtigkeitsbeständig sein müssen. Pilot Door Industry bietet Installationsanleitungen, Videos und technischen Support an, um Kunden dabei zu unterstützen, Missverständnisse bei der Installation zu vermeiden und sicherzustellen, dass Produkte die Brandinspektion erfolgreich bestehen.

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Hebei Pilot Door Industry Co., Ltd